Sophie-Magdalena Reuter / Sopran


>> Die Prinzessin des Stücks, Pamina, wurde von Sophie-Magdalena Reuter wundervoll gesungen, gespielt und dargestellt. Als Powerfrau, die doch so verletzlich war, zeigte sie eindrucksvoll eine ganze andere Interpretation der Opernfigur.<<

02.10.23 https://www.kulturaspekte.de/zauberfloete-theater-hof/

 

>>Hingegen befeuert Ivo Hentschel die von Sophie-Magdalena Reuter als krasses Comic-Supergirl in scharfem Outfit gezeichnete Pamina. Für den von ihr gewählten Mann will sie gern "Kollegin" und "Gefährtin", "Freundin" und "Frau" sein, nur keinesfalls sein Weib, wie der sonnige Sopran der Künstlerin überlegen postuliert; aber der Dirigent hilft ihr auch kammermusikalisch intensivierend dabei, aus der melancholischen Abgründigkeit ihrer Arie "Ach ich fühl's, es ist verschwunden, die vielleicht belangvollsten musikalischen Augenblicke der Aufführung zu destillieren. <<

hochfranken-feuilleton.de, 28.09.23

 

>> Stimmlich auf voller Höhe, verkörpert Sophie Magdalena Reuter eine lyrisch-intensive Pamina<<

Frankenpost, 24.09.23

 

 >>.., der sympathische Dirigent moderiert mit Charme und wird darin nur noch von Sopranistin Sophie-Magdalena Reuter übertroffen, die im Wechsel mit Tardy die Programmpunkte vorstellt, und ansonsten wunderschön singt, mit leicht zerbrechlich wirkendem Mezzosopran im Timbre von Orangenblüten. [...] Das "Lied an den Mond" für Sopran und Orchester erzeugt Gänsehaut, so glaubwürdig ist die empathische Interpretation von Reuter. <<

03.01.2022 Siegener Zeitung 

 

 >> ... Wie sie die Gefühle einer verratenen jungen Frau interpretiert, deren Enttäuschung, Verzweiflung und Trauer auch ohne übertriebene Gestik sichtbar und hörbar werden lässt - da agiert eine Sängerin mit einer Stimme, die sich leicht und drucklos in die Höhe schraubt und den Theatersaal füllt. <<

 03.01.2022 Westfalenpost

 

>>Die versierte Sopranistin Sophie-Magdalena Reuter kann der Arie der Susanna „Deh vieni non tardar“ aus Mozarts Oper mit schlankem Timbre bewegenden Zauber verleihen. [...] ...Sophie-Magdalena Reuter betont die Vorzüge böhmischer Volkslieder bei der Arie der Marie „Gern ja will ich dir vertrauen“, wobei der erfrischende gesangliche Elan nicht zu kurz kommt. [...] Sophie-Magdalena Reuter gewinnt auch Rusalkas „Lied an den Mond“ aus der gleichnamigen Oper von Antonín Dvořák ergreifende Schlichtheit ab. << 

das Orchester 04/2022 , Seite 72 

 

>> Dann hatte die Solistin Sophie-Magdalena Reuter ihren ersten großen Auftritt. Mit dem "Ave Maria" versetzte sie das Publikum in bedächtige Gänsehautstimmung. [...]

Packend und klanglich ausgefeilt vorgetragen, sang die Solistin sechs Weihnachtslieder von Peter Cornelius. Sie ließ mit den Philharmonikern die "Hirten im Felde wachen", und "die drei Könige aus dem Morgenland" das "Knäblein wunderbar"

in der Krippe mit Weihrauch und Myrre beschenken. <<  

13.12.21 Westfalenpost.de 

 

>> Sophie-Magdalena Reuter spielt und singt die junge Dame im Dschungelkostüm so kapriziös, dass man sie eher auf der Ringstraße vermuten würde – wohin sie ja wohl auch schnellstens entführt wird...<<

05.03.2019 https://www.deropernfreund.de/hof-12.html 

 

>> Als Fürstin Fedora Palinska erleben wir die junge in Hamburg geborene Sopranistin Sophie Magdalena Reuter. Es ist ihre erste Spielzeit in Hof und man kann dem Theater zu dieser Verpflichtung nur gratulieren. Sie bringt eine zauber- und mädchenhafte, sehr jugendliche Fürstin auf die Bühne. Ihren hellen klaren höhensicheren Sopran kann sie ausdrucksstark und natürlich zur Geltung bringen. Ein ungezwungenes, lockeres und leichtes Spiel kommt dazu. Sie sieht blendend aus und verdreht sicher auch etlichen Herren im Parkett den Kopf, singt und spielt mit Anmut und Grazie, äußerst charmant und einfach beeindruckend. Ihre silbrig perlend gesetzten Töne, die warm und anschmiegsam sind, verzaubern nicht nur ihren Mister X. Man sollte versuchen, sie so lange wie möglich an der Bühne zu behalten. Eine ganz ausgezeichnete Leistung und in kürzester Zeit haben wir wieder eine Operettendiva, die leider in den letzten Jahren sehr rar geworden sind. <<

22.02.2020 https://www.deropernfreund.de/schweinfurt.html 

 

>>Sophie-Magdalena Reuter und Minseok Kim harmonieren in ihren Duetten denn auch prächtig; man hört schon, dass sie, nur sie, zusammen gehören..<<

30.12.2019 https://www.deropernfreund.de 

 

>> Sophie-Magdalena Reuter verlieh mit ihrer wohlgeformten und strahlenden Sopranstimme der Eurydike mädchenhaften und gefühlvollen Ausdruck...<<

30.10.2019 Main Post Regional

 

>> In der deutlich kleineren Rolle als Eurydike überzeugte uneingeschränkt die junge Sopranistin Sophie-Magdalene Reuter: ein sängerdarstellerisch viel versprechendes Talent aus Hamburg bei seinem Debüt in Oberfranken... << 

24.09.2019 In Oberfranken.de

 

>> ..Sophie-Magdalena Reuter als Eurydike mit größter Natürlichkeit in Stimme und Spiel...<<

29.09.2019 Bayerische Staatszeitung

 

  >> Dem um seine Liebste trauernden Straßensänger legt sich der Hofer Neuzugang Sophie-Magdalena Reuter als Eurydike in den Arm. Als Sterbende und als Erinnerung. Die Sopranistin braucht nur eine Minute, um das Publikum zu gewinnen. Hell und stark ist ihre Stimme., aufdringlich nie... << 

24.09.2019 Frankenpost

 

>>Minseok Kim (Orpheus), Sophie-Magdalena Reuter (Eurydike) und Yvonne Prentki (Amor) überzeugten auf der ganzen Linie mit großartigem Können.<<

19.10.2019 Pro-Hof.de

 

 Sophie-Magdalena Reuter ist ein ausdrucksstarker Sopran, die die kafkaesken und verzweifelten Momente der Euridice auch sängerisch mit jugendlicher klarer Stimme umsetzen kann.

22.09.19 http://www.operapoint.com

 

>> Erzählerisch stark und sehr bewegend präsentierte Sopranistin Sophie-Magdalena Reuter ihre Partie. Sie hatte zu Beginn des Konzertes mit dem jubelnd-warm intonierten "Alleluja" aus der Motette "Exultate Jubilate" von Wolfgang Amadeus Mozart den zuversichtlich-festlichen Grundton des Programms bestimmt... <<

28.05.19 Kieler Nachrichten

 

 

>> Der Star des Abends war zweifelsohne Sophie-Magdalena Reuter als Adina, die mal als  blonde Sexbombe, und mal als züchtiges, nettes Mädchen von nebenan dargestellt wurde. Beide Rollen spielte sie mit Bravour; hier wirkte nichts aufgesetzt oder überzogen, was der Glaubwürdigkeit  ihrer Charakterzeichnungen sehr entgegen kam. Dank ihrer Anmut, ihrer Grazie und ihres natürlichen Charmes, den sie immer wieder geschickt einzusetzen verstand, um den Kalif, Selim aber auch das Publikum um den kleinen Finger zu wickeln, war sie für diese Rolle eine Idealbesetzung. Gesanglich war sie Dank ihres musikalischen Einfühlungsvermögens und ihrer deliziös eleganten Art, die Koloraturen auszuformen, schlichtweg phantastisch. Man konnte von ihrer Stimme an diesem Abend gar nicht genug bekommen. Eine herausragende Leistung... <<

03.03.19 Godenrath, Opernratgeber

 

 

>> Die beiden Sopran-Solosätze sang die Stipendiatin Sophie-Magdalena Reuter mit besonders in der Höhe perlenden Koloraturen und Trillern im schnelleren Quia quem meruisti (den du zu tragen würdig warst) und langer Kantilene im Ora pro nobis, hier besonders in tieferer Lage ganz einfühlsam unterstützt und begleitet von Gabriel Feltz und dem Orchester... <<  

11.02.2019 Onlinemerker.com und Deropernfreund.de

 

 

>> Die Sopranistin erfüllte die heißen Küsse der "Giuditta" mit heller Stimme und tadelloser Stimmführung und erwies sich "im Feuerstrom der Reben" als Allrounder der alle Partien einschließlich Chor übernahm... <<  

01.01.2019 WAZ.

 

 

>> Unter den jungen Solisten des Abends gehörte die Hamburger Sopranistin Sophie Magdalena Reuter zu den größten Entdeckungen, die in der Partie der Servilia mit weichem Timbre und dichtem Legato betörte... <<  

12.02.2018 Hamburger Abendblatt 

  

                                                                                                                                                                                               

>> Sophie-Magdalena Reuter überzeugte einmal mehr mit ihrem umwerfenden, natürlichen Charme und ihrer perlenden, silbrigen Sopranstimme. Auch mit ein paar Verzierungen weniger, gelang es ihr die Rolle der Morgana vom Stimmtimbre  charakteristisch glaubwürdig zu erfassen.  Darstellerisch und gesanglich eine überzeugende, berührende Rolleninterpretation...<<  

14.06.2018 Godenrath, Opernratgeber